Die Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied ist seit 1. Februar 2015 vom Ministerium für Bildung in Mainz mit den Aufgaben eines überregionalen Förder- und Beratungszentrum im Förderschwerpunkt Hören beauftragt. Als Einrichtung sind wir damit zuständig für Kinder und Jugendliche mit individuell unterschiedlich ausgeprägten Beeinträchtigungen des Hörens und/oder der Kommunikation.
Unser oberstes Ziel ist es, dass sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Hörschädigung als gleichberechtigt in der Gesellschaft erleben und offen dafür sind, zu anderen Menschen in Beziehung zu treten, zu interagieren und zu kommunizieren und sich selbst als selbstwirksam und wertvoll erleben.
Unser Auftrag orientiert sich an einer ressourcenorientierten Haltung, die die individuellen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden Kindes als wertvoll betrachtet und berücksichtigt.
Schulträger der Landesschule ist das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung.
Als übergeordnete Schulbehörde ist die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz für die Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige zuständig.
Unsere Ziele und die Gestaltung der sonderpädagogischen Förderung orientieren sich in erster Linie an der Schulordnung für die öffentlichen Sonderschulen.